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DGPPN Kongress 2004

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde
ICC Berlin, 24. bis 27. November 2004

Pressetexte

PK vom 24.11.04

Stigma - Der psychisch Kranke als Fremder und Ausgegrenzter
Prof. Wolfgang Gaebel, Düsseldorf
Keine "Erfindung" – Unter- und Fehlversorgung bei psychisch Kranken
Prof. Wolfgang Maier, Bonn
Sexualstraftäter – Wie (und wo) sollen sie behandelt werden
Prof. Henning Saß, Aachen
Erkennung seelischer Erkrankungen in möglichst frühen Jahren: nur ein Traum?
(Prof. Ulrich Voderholzer, Freiburg)

PK vom 25.11.04

Große Probleme bei der Versorgung psychisch Kranker in Deutschland
Prof. Mathias Berger, Präsident der DGPPN
Auswirkungen der Gesetzgebung auf die Versorgung psychisch Kranker
Prof. Jürgen Fritze
Kontroverse Diskussion: Regen antidepressive Medikamente neue Nervenzellen an?
Prof. Fritz Henn, Mannheim
Psychochirurgie: inhumanes Relikt oder Renaissance einer sinnvollen Alternative?
Prof. Thomas Schläpfer, Bonn

PK vom 25.11.04

Informiert oder überfordert? – die Bedeutung der "Patientenkompetenz"
Prof. Thomas Becker, Ulm
Patientenbeteiligung (Word-Dokument)
Prof. Martin Härter, Freiburg
Gene, Umwelt, Erziehung – Woher kommt die Schizophrenie?
Prof. Peter Falkai, Homburg/Saar
Demenzen - heute Arznein zur Linderung, morgen vorbeugende Impfung?
Prof. Isabella Heuser, Berlin
"Borderline-Störungen": An der Grenze zum Ver-rückt-sein?
  – Neurobiologie und Psychotherapie (Prof. Martin Bohus, Mannheim)
Moderne Psychotherapie ist nicht "unspezifisch", sondern auf die jeweilige Krankheit ausgerichtet (Prof. Fritz Hohagen, Lübeck / Word-Doc)

PRESSE-Kontakt:
MWM-Vermittlung
Kirchweg 3 B, 14129 Berlin
Tel.: 030/803 96-86; Fax: -87
E-MAIL

 homepage DGPPN-Kongress 2004

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