|
|
In Zusammenarbeit mit
der
Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie
und Geburtshilfe
--------------------------
Prof. de Wilde
Kongresspräsident
|
3. Kongress des Forums Operative Gynäkologie e.v. (FOG)
Berlin, Hotel Intercontinental, 13. bis 15. Dezember 2007
Weltweit einzigartiger Kongress über
Fortschritte und Grenzen bei Operationen in der Frauenheilkunde
Die Frauenheilkunde besteht sehr viel mehr, als etwa der Öffentlichkeit
bekannt ist, aus notwendigen, oft lebenswichtigen chirurgischen Eingriffen.
Auf diesem Gebiet hat es in den letzten Jahren – nicht nur, aber
auch aufgrund der Weiterentwicklung von "Schlüssellochoperationen"
– ganz erhebliche Fortschritte gegeben, über die Frauen und
ihre Angehörigen (ebenso wie die Fachwelt) besser als bisher informiert
sein sollten. Weltweit einzigartig ist eine Tagung, die alle Aspekte der
operativen Gynäkologie behandelt, nämlich der
3. Kongress des Forums Operative Gynäkologie (FOG)
vom 13. bis zum 15.12.2007 in Berlin.
Highlights sind mehrere, an den Tagungsort übertragene Live-Operationen.
Zu den Hauptthemen gehören neben neuen Operationstechniken die Komplikationsvermeidung,
chirurgische Grenzfälle, Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten
sowie die Nachwuchs-Ausbildung.
Die Pressekonferenz fand am 13. Dezember 2007 um 11.00 Uhr statt.
Bedeutung des FOG und des Kongresses (PDF)
Das "Forum Operative Gynäkologie" ist der Zusammenschluss
der Arbeitsgemeinschaften:
° Gynäkologische Endoskopie. (AGE)
Pressetext dazu
° Ästhetische, plastische und wiederherstellende Operationsverfahren
in der Gynäkologie (AWOgyn)
Pressetext dazu
° Urogynäkologie und Plastische Beckenbodenrekonstruktionen e.V.
(AGUB)
Pressetext dazu
deren Ziel es ist, die Arbeit sämtlicher gynäkologisch-operativ
tätigen Ärzte zu bündeln, Qualitätssicherung zum Vorteil
der betroffenen Frauen voran zu treiben, Fortbildung anzubieten und übergreifende
Fragen gemeinsam zu lösen.
Hier nur einige der Fortschritte, aber auch Probleme, die beim 3. FOG-Kongress
vorgestellt und diskutiert werden:
* Operationen zur gynäkologischen Krebsbehandlung werden mittlerweile
zu größten Teilen schonend – also minimal-invasiv –
vorgenommen, und auch die Langzeitergebnisse haben sich dadurch verbessert.
* Bei vielen Krebsoperationen ist es möglich, die Fortpflanzungsfähigkeit
der Frau zu erhalten.
* Bei (meist angeborenen) Fehlbildungen der Scheide ist ein kompletter
Aufbau einer Vagina einschließlich Herstellung der sexuellen Erlebnisfähigkeit
möglich.
* Die Behandlung von zum Beispiel Blasen- oder Bindegewebsschwäche
oder Scheidenvorfall ist deutlich besser geworden.
* Sehr viele Patientinnen sind von dem "am meisten unterschätzten
Frauenleiden", der Endometriose, betroffen, einem Auftreten von Schleimhautherden
außerhalb der Gebärmutter mit zahlreichen, vor allem schmerzhaften
Folgen. Auch auf diesem Gebiet wird die Therapie immer besser.
* Es gibt zunehmend Alternativen zur "Totaloperation".
* Operationen in der Frauenheilkunde mit Roboter-Unterstützung sind
kein "technisches Spielzeug", sondern verbessern in vielen –
nicht allen – Fällen die Ergebnisse.
* Brusterhalt und Wiederaufbau der Brust haben erfreuliche Fortschritte
gemacht.
* Operativ tätige Frauenärzte werden oft mit Mängeln und
Spätfolgen von plastischen Operationen konfrontiert. Mehr und mehr
übernehmen sie daher solche Aufgaben selbst.
* Nicht alle "Frauenleiden" können chirurgisch behandelt
werden.
* Operationskomplikationen lassen sich sehr viel häufiger als bisher
vermeiden – dies setzt allerdings offene Diskussionen, entsprechende
Ausbildung, umfassende Erfahrung und ständige Qualitätssicherungs-Maßnahmen
voraus.
Hinweise für Medienvertreter/innen:
Wir würden uns freuen, Sie bei der Pressekonferenz begrüßen
zu können.
Aus organisatorischen Gründen ist dazu eine vorherige Anmeldung
dringend erforderlich. Wir bitten Sie herzlich, uns bis zum 30.11.07
mitzuteilen, ob wir mit Ihnen rechnen dürfen.
Kongressprogramm
Sollten Sie schon vor dem Kongress Fragen haben, wenden Sie sich bitte
gerne an
MWM-Vermittlung
Kirchweg 3 B, 14129 Berlin
Tel.: (030) 803 96-86; Fax: -87
MAIL
Fachmedien:
Fachjournalisten können nach Akkreditierung
selbstverständlich kostenlos am Kongress teilnehmen.
Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Ihre Leserinnen und Leser
auf diesen Kongress hinwiesen.
3. Kongress des Forums Operative Gynäkologie (FOG)
13. bis 15.12.2007
Hotel InterContinental, Budapester Straße 2, 10787 Berlin
Koordination: Prof. Dr. Klaus J. Neis, Saarbrücken
Wiss. Leitung:
Prof. Dr. Dr. Rudy Leon De Wilde, Oldenburg (AGE) / Kongresspräsident
Prof. Dr. Heinz Kölbl, Mainz (AGUB)
Prof. Dr. Peter Schmidt-Rhode, Hamburg (AWOgyn)
Kongressorganisation
AAK GmbH
Prinzenallee 3, 40549 Düsseldorf
Information und Fachausstellung:
Tel: 0211-9686-3770, Fax: -4770
Teilnehmerbetreuung und Anmeldung:
Tel.: 0211/9686-3777; Fax: -4777
MAIL
Kongress-homepage
Homepage
der AGE
Homepage
der AGUB
Homepage der AWOgyn
|