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Journalisten -Stipendium am WZB (Soz.wiss.)
siehe
hier
(eingegangen: 18.5.18)
pearls Rcherche-Stipendium für Wissenschaftsjournalisten
siehe
hier
(eingegangen: 15.2.18)
Sommer School Wissenschaft kommuniziert (Wissenschaft im Dialog)
siehe hier (PDF)
(eingegangen: 11.4.18)
Wissenswerte Recherchestipendium (diesmal: Interessenkonflikte im Gesundheitswesen)
siehe hier (PDF)
(eingegangen: 7.10.16)
Tauchgänge in die Wissenschaft - Journalistenkolleg (2016-2018)
(eingegangen: 24.5.16)
Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation am KIT (seit
Oktober 2012)
Kontakt:
Renate Ries (KTS)
Klaus Tschira Stiftung gGmbH, Presse und Kommunikation
Tel.: +49 6221/533-102; Fax: -198
MAIL
Mentoringprogramms für junge Wissenschaftler – Wiederkehrend???
Mit dem Mentoringprogramm 2010 soll jungen Wissenschaftlern der Einstieg
in den Journalismus erleichtert werden: In neun Monaten absolvieren die
Teilnehmer ein journalistisches Intensivtraining, zwei redaktionelle Praktika
bei hochrangigen Medien sowie eine „freie“ Recherchephase.
Ansprechpartner:
Holger Hettwer
Projektleiter "Initiative Wissenschaftsjournalismus"
Technische Universität Dortmund
Wissenschaftszentrum Erich-Brost-Haus
Otto-Hahn-Str. 2, 44227 Dortmund
Tel.: 0231 / 755 69-68, Fax: -55
Mail
Internet
Infoblatt (PDF)
Ad-hoc-Recherchestipendien der Initiative Wissenschaftsjournalismus
Ab Januar 2010 bietet die Initiative neue Ad-hoc-Stipendien für
wissenschaftsjournalistische Rechercheprojekte an. Es können Stipendien
in Höhe von je maximal 10.000,- € beantragt werden. Die neuen
Stipendien sind Teil der Initiative von Robert Bosch Stiftung, Stifterverband
und BASF, durchgeführt von der TU Dortmund
Näheres
hier
Schreibwettbewerb für junge Forscher und Journalisten
StiWa und Verbraucherzentrale: Ausbildungsstipendium Verbraucherjournalismus
Den Einstieg in den Verbraucherjournalismus vermittelt das Traineeprogramm
praxis4, das zum vierten Mal von der Stiftung Warentest und dem Verbraucherzentrale
Bundesverband (vzbv) ausgeschrieben wird. Kern des einjährigen Traineeprogramms
ab Juni 2008 sind Praxisstationen bei Fernsehsendern, Hörfunkprogrammen,
Print- und Onlinemedien sowie Pressestellen.
Mit praxis4 wollen Stiftung Warentest und vzbv angehenden Journalisten
einen vertieften Einblick in Nutzwertthemen und Verbraucherpolitik geben
und die Chance für den Berufseinstieg verbessern. Acht Trainees durchlaufen
ein einjähriges Ausbildungsprogramm, bei dem sie für jeweils
drei Monate rotierend bei einer Fernseh- und Hörfunkredaktion, einem
Printmedium sowie einer Pressestelle oder einer Onlineredaktion ausgebildet
werden.
Praxisstationen sind das ZDF, der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), die
netzeitung, der Tagesspiegel, die Redaktionen test, FINANZtest und Online
der Stiftung Warentest, sowie die Pressestellen des vzbv, des Deutschen
Mieterbundes und der Stiftung. Ergänzt wird das Programm durch zahlreiche
Weiterbildungsseminare sowie ein gemeinsames journalistisches Projekt.
Voraussetzung für die Teilnahme ist ein abgeschlossenes Studium
oder eine vergleichbare Qualifikation, bereits erste journalistische Erfahrungen
sowie ein Alter nicht über 30 Jahren. Die Trainees erhalten ein Stipendium
von 600 Euro im Monat.
Bewerbungsanschrift:
Stiftung Warentest
Abteilung Recht und Personal
Lützowplatz 11-13, 10785 Berlin
Weitere Infos
Frankreichaufenthalt für deutsche Wissenschaftsjournalisten
Neu: Bosch-Stipendien jetzt auch für (feste) freie Journalisten
Wer Wissenschaft fundiert vermitteln will, muss erleben, wie sie betrieben
wird. Im Redaktionsalltag haben Journalisten selten Zeit, den rasanten
Entwicklungen in den Wissenschaften im Detail zu folgen. Mit dem Programm
Journalisten in der Forschung will die Robert Bosch Stiftung Wissenschaftsjournalisten
diese Zeit geben.
Bewerben können sich Journalisten aus Print, Hörfunk und Fernsehen
mit mindestens dreijähriger Berufserfahrung im Wissenschaftsjournalismus.
Sie müssen feste Mitarbeiter einer Redaktion sein oder zu ihren wichtigen
freiberuflichen Stammautoren zählen. Bei nicht festangestellten Journalisten
muss der Ressortleiter oder Chefredakteur dieses Verhältnis schriftlich
bestätigen und beschreiben, wie die zusätzliche Qualifizierung
des Bewerbers durch den Forschungsaufenthalt auch der Redaktion langfristig
zugute kommt.
Kontakt:
Rainer Höll
Telefon 0711 46084-81
Mail:
Mehr
Infos:
Wissenschaftsjournalismus an der Uni Dortmund
Seit einigen Jahren gibt es auch in Dortmund den Studiengang Wissenschaftsjournalismus.
Abschlüsse sind Bachelor bzw. Master. Es gibt Lehrredaktion und Praxisphasen
bei Medien und Forschungseinrichtungen. Zweitfach sind Natur- oder Ingenieurswissenschaften.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden erbeten an:
Universität Dortmund
Institut für Journalistik
44221 Dortmund
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Udo Branahl
Geschäftsführender Institutsleiter
Tel.: 0231/755-2878 oder -4130
Studiengang Wissenschaftsjournalismus an der FH Darmstadt
Seit Wintersemester 2005/2006: der Bachelor-Studiengang Wissenschaftsjournalismus
an der Fachhochschule Darmstadt. Pro Jahr sollen 18 Interessenten aufgenommen
werden.Voraussetzung ist ein entsprechendes Vorpraktikum (nach der Schulzeit,
vor Beginn des ersten Semesters).
Der Studiengang wird von der Volkswagen-Stiftung gefördert.
Berufschance Wissenschaftsjournalismus : Zusatzstudiengang an der FU
Berlin
Die Freie Universitaet Berlin bietet den bundesweit einzigen, auf Wissenschaftsjournalismus
spezialisierten, Zusatzgangstudiengang an: Wer sein Berufsziel im Journalismus
entdeckt hat, kann ein Qualifikationsangebot in Berlin wahrnehmen: Den
einjaehrigen Zusatzstudiengang Wissenschaftsjournalismus. Pro Jahr gibt
es 16 Studienplätze. Wer ein gewisses Talent zum Schreiben besitzt
und auch komplizierte Dinge Laien verstaendlich machen kann, der koennte
eine Berufsperspektive im Wissenschaftsjournalismus finden. Der einjaehrige
Zusatzstudiengang steht Hochschulabsolventinnen und -absolventen offen,
die sich in der Vermittlung von Wissenschaftsthemen weiterbilden moechten.
Interessierte koennen sich bis Ende Juni bewerben. Journalistische Arbeitsproben,
auch unveroeffentlichte, werden erbeten. Das Studium selbst beginnt jeweils
im Wintersemester und dauert ein Jahr. Es ist nicht nebenberuflich machbar!
Vor, waehrend und nach dem Studium sind Praktika vorgesehen. Das Studium
schliesst mit einem Universitaetszertifikat ab.
Informationen:
Arbeitsbereich Wissenschaftsjournalismus der Freien Universitaet Berlin,
Malteserstr. 74-100, 12249 Berlin
Tel.: 030/838-70300, Fax: 030/838-70746
Mail
Helmholtz-Recherchestipendium für Wissenschaftsjournalismus
Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren vergibt im Wissenschaftsjahr
2010, dem "Jahr der Energie", erstmals ein Recherchestipendium
für eine Journalistin oder einen Journalisten in Höhe von 5.000
Euro, um guten und unabhängigen Wissenschaftsjournalismus über
Energiethemen zu unterstützen.
Bewerbungsfrist: 26. April 2010
Infos
hier
Recherche-Stipendium für Journalisten zum Thema Behinderung
Deutsches Institut für Menschenrechte – Bewerbungsfrist:
12. April 2010
Infos
hier
Berufsbegleitender Master-Studiengang Wissenschaftskommunikation an
der Hochschule Bremen
(wiederkehrend?)
Der berufsbegleitende Master-Studiengang Wissenschaftskommunikation
startet in die nächste Runde: Zum fünften Mal nimmt die Hochschule
Bremen zum kommenden Sommersemester Studierende mit 20 Plätzen den
Weiterbildungsstudiengang auf. Wenige Seminartage im Jahr, ein angeleitetes
Selbststudium und die Unterstützung durch eine E-Learning-Plattform
bieten ideale Bedingungen für Berufstätige.
Wissenschaft trifft Medien: Professionelle Wissenschafts-PR und fundierter
Wissenschaftsjournalismus bieten hier einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Die Hochschule Bremen spricht mit ihrem Angebot WissenschaftlerInnen ebenso
wie PR-ExpertInnen und JournalistInnen an. Der Studiengang ist von der
Zentralen Evaluationsagentur ZEvA ohne Auflagen akkreditiert.
Weitere Informationen zum Studiengang und Bewerbungsformulare
hier
Darüber hinaus werden persönliche Beratungsgespräche
angeboten; Termine können telefonisch oder per E-Mail vereinbart
werden.
Kontakt:Hochschule Bremen
Master-Studiengang Wissenschaftskommunikation
Prof. Dr. Beatrice Dernbach
Neustadtswall 30, 28199 Bremen
Telefon (0421) 5905-3187
Mail
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