AKTUELLE MITTEILUNGEN
STARTSEITE
JUSTIN WESTHOFF
ANDREA WESTHOFF
MWM-VERMITTLUNG
PROJEKTE + REFERENZEN
KOOPS + LINKS

> Infos über Ausbildung Wissenschaftsjournalismus


ANBIETER:
Bitte teilen Sie uns mit, wenn die u.a. Angebote nicht mehr gelten.



Journalisten -Stipendium am WZB (Soz.wiss.)

siehe hier

(eingegangen: 18.5.18)


pearls Rcherche-Stipendium für Wissenschaftsjournalisten

siehe hier

(eingegangen: 15.2.18)


Sommer School Wissenschaft kommuniziert (Wissenschaft im Dialog)

siehe hier (PDF)

(eingegangen: 11.4.18)


Wissenswerte Recherchestipendium (diesmal: Interessenkonflikte im Gesundheitswesen)

siehe hier (PDF)

(eingegangen: 7.10.16)


Tauchgänge in die Wissenschaft - Journalistenkolleg (2016-2018)

Infos im Web

(eingegangen: 24.5.16)


Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation am KIT (seit Oktober 2012)

Infoblatt dazu
Kontakt:
Renate Ries (KTS)
Klaus Tschira Stiftung gGmbH, Presse und Kommunikation
Tel.: +49 6221/533-102; Fax: -198
MAIL

Mentoringprogramms für junge Wissenschaftler – Wiederkehrend???

Mit dem Mentoringprogramm 2010 soll jungen Wissenschaftlern der Einstieg in den Journalismus erleichtert werden: In neun Monaten absolvieren die Teilnehmer ein journalistisches Intensivtraining, zwei redaktionelle Praktika bei hochrangigen Medien sowie eine „freie“ Recherchephase.
Ansprechpartner:
Holger Hettwer
Projektleiter "Initiative Wissenschaftsjournalismus"
Technische Universität Dortmund
Wissenschaftszentrum Erich-Brost-Haus
Otto-Hahn-Str. 2, 44227 Dortmund
Tel.: 0231 / 755 69-68, Fax: -55
Mail
Internet

Infoblatt (PDF)


Ad-hoc-Recherchestipendien der Initiative Wissenschaftsjournalismus

Ab Januar 2010 bietet die Initiative neue Ad-hoc-Stipendien für wissenschaftsjournalistische Rechercheprojekte an. Es können Stipendien in Höhe von je maximal 10.000,- € beantragt werden. Die neuen Stipendien sind Teil der Initiative von Robert Bosch Stiftung, Stifterverband und BASF, durchgeführt von der TU Dortmund

Näheres hier


Schreibwettbewerb für junge Forscher und Journalisten

siehe hier

StiWa und Verbraucherzentrale: Ausbildungsstipendium Verbraucherjournalismus

Den Einstieg in den Verbraucherjournalismus vermittelt das Traineeprogramm praxis4, das zum vierten Mal von der Stiftung Warentest und dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ausgeschrieben wird. Kern des einjährigen Traineeprogramms ab Juni 2008 sind Praxisstationen bei Fernsehsendern, Hörfunkprogrammen, Print- und Onlinemedien sowie Pressestellen.
Mit praxis4 wollen Stiftung Warentest und vzbv angehenden Journalisten einen vertieften Einblick in Nutzwertthemen und Verbraucherpolitik geben und die Chance für den Berufseinstieg verbessern. Acht Trainees durchlaufen ein einjähriges Ausbildungsprogramm, bei dem sie für jeweils drei Monate rotierend bei einer Fernseh- und Hörfunkredaktion, einem Printmedium sowie einer Pressestelle oder einer Onlineredaktion ausgebildet werden.
Praxisstationen sind das ZDF, der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), die netzeitung, der Tagesspiegel, die Redaktionen test, FINANZtest und Online der Stiftung Warentest, sowie die Pressestellen des vzbv, des Deutschen Mieterbundes und der Stiftung. Ergänzt wird das Programm durch zahlreiche Weiterbildungsseminare sowie ein gemeinsames journalistisches Projekt.
Voraussetzung für die Teilnahme ist ein abgeschlossenes Studium oder eine vergleichbare Qualifikation, bereits erste journalistische Erfahrungen sowie ein Alter nicht über 30 Jahren. Die Trainees erhalten ein Stipendium von 600 Euro im Monat.
Bewerbungsanschrift:
Stiftung Warentest
Abteilung Recht und Personal
Lützowplatz 11-13, 10785 Berlin
Weitere Infos

Frankreichaufenthalt für deutsche Wissenschaftsjournalisten

Kontakt :
Marie de Chalup
Referentin für Wissenschaftskultur
Tel : (030)590039262
E-Mail

Zur Ausschreibung (idw)
Zum Programm (Wissenschaft Frankreich)

Neu: Bosch-Stipendien jetzt auch für (feste) freie Journalisten

Wer Wissenschaft fundiert vermitteln will, muss erleben, wie sie betrieben wird. Im Redaktionsalltag haben Journalisten selten Zeit, den rasanten Entwicklungen in den Wissenschaften im Detail zu folgen. Mit dem Programm Journalisten in der Forschung will die Robert Bosch Stiftung Wissenschaftsjournalisten diese Zeit geben.
Bewerben können sich Journalisten aus Print, Hörfunk und Fernsehen mit mindestens dreijähriger Berufserfahrung im Wissenschaftsjournalismus. Sie müssen feste Mitarbeiter einer Redaktion sein oder zu ihren wichtigen freiberuflichen Stammautoren zählen. Bei nicht festangestellten Journalisten muss der Ressortleiter oder Chefredakteur dieses Verhältnis schriftlich bestätigen und beschreiben, wie die zusätzliche Qualifizierung des Bewerbers durch den Forschungsaufenthalt auch der Redaktion langfristig zugute kommt.
Kontakt:
Rainer Höll
Telefon 0711 46084-81
Mail:

Mehr Infos:


Wissenschaftsjournalismus an der Uni Dortmund

Seit einigen Jahren gibt es auch in Dortmund den Studiengang Wissenschaftsjournalismus. Abschlüsse sind Bachelor bzw. Master. Es gibt Lehrredaktion und Praxisphasen bei Medien und Forschungseinrichtungen. Zweitfach sind Natur- oder Ingenieurswissenschaften.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden erbeten an:
Universität Dortmund
Institut für Journalistik
44221 Dortmund
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Udo Branahl
Geschäftsführender Institutsleiter
Tel.: 0231/755-2878 oder -4130

Studiengang Wissenschaftsjournalismus an der FH Darmstadt

Seit Wintersemester 2005/2006: der Bachelor-Studiengang Wissenschaftsjournalismus an der Fachhochschule Darmstadt. Pro Jahr sollen 18 Interessenten aufgenommen werden.Voraussetzung ist ein entsprechendes Vorpraktikum (nach der Schulzeit, vor Beginn des ersten Semesters).
Der Studiengang wird von der Volkswagen-Stiftung gefördert.

Berufschance Wissenschaftsjournalismus : Zusatzstudiengang an der FU Berlin

Die Freie Universitaet Berlin bietet den bundesweit einzigen, auf Wissenschaftsjournalismus spezialisierten, Zusatzgangstudiengang an: Wer sein Berufsziel im Journalismus entdeckt hat, kann ein Qualifikationsangebot in Berlin wahrnehmen: Den einjaehrigen Zusatzstudiengang Wissenschaftsjournalismus. Pro Jahr gibt es 16 Studienplätze. Wer ein gewisses Talent zum Schreiben besitzt und auch komplizierte Dinge Laien verstaendlich machen kann, der koennte eine Berufsperspektive im Wissenschaftsjournalismus finden. Der einjaehrige Zusatzstudiengang steht Hochschulabsolventinnen und -absolventen offen, die sich in der Vermittlung von Wissenschaftsthemen weiterbilden moechten. Interessierte koennen sich bis Ende Juni bewerben. Journalistische Arbeitsproben, auch unveroeffentlichte, werden erbeten. Das Studium selbst beginnt jeweils im Wintersemester und dauert ein Jahr. Es ist nicht nebenberuflich machbar! Vor, waehrend und nach dem Studium sind Praktika vorgesehen. Das Studium schliesst mit einem Universitaetszertifikat ab.
Informationen:
Arbeitsbereich Wissenschaftsjournalismus der Freien Universitaet Berlin,
Malteserstr. 74-100, 12249 Berlin
Tel.: 030/838-70300, Fax: 030/838-70746
Mail

Helmholtz-Recherchestipendium für Wissenschaftsjournalismus

Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren vergibt im Wissenschaftsjahr 2010, dem "Jahr der Energie", erstmals ein Recherchestipendium für eine Journalistin oder einen Journalisten in Höhe von 5.000 Euro, um guten und unabhängigen Wissenschaftsjournalismus über Energiethemen zu unterstützen.
Bewerbungsfrist: 26. April 2010

Infos hier


Recherche-Stipendium für Journalisten zum Thema Behinderung

Deutsches Institut für Menschenrechte – Bewerbungsfrist: 12. April 2010

Infos hier


Berufsbegleitender Master-Studiengang Wissenschaftskommunikation an der Hochschule Bremen
(wiederkehrend?)

Der berufsbegleitende Master-Studiengang Wissenschaftskommunikation startet in die nächste Runde: Zum fünften Mal nimmt die Hochschule Bremen zum kommenden Sommersemester Studierende mit 20 Plätzen den Weiterbildungsstudiengang auf. Wenige Seminartage im Jahr, ein angeleitetes Selbststudium und die Unterstützung durch eine E-Learning-Plattform bieten ideale Bedingungen für Berufstätige.
Wissenschaft trifft Medien: Professionelle Wissenschafts-PR und fundierter Wissenschaftsjournalismus bieten hier einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Die Hochschule Bremen spricht mit ihrem Angebot WissenschaftlerInnen ebenso wie PR-ExpertInnen und JournalistInnen an. Der Studiengang ist von der Zentralen Evaluationsagentur ZEvA ohne Auflagen akkreditiert.
Weitere Informationen zum Studiengang und Bewerbungsformulare
hier
Darüber hinaus werden persönliche Beratungsgespräche angeboten; Termine können telefonisch oder per E-Mail vereinbart werden.
Kontakt:Hochschule Bremen
Master-Studiengang Wissenschaftskommunikation
Prof. Dr. Beatrice Dernbach
Neustadtswall 30, 28199 Bremen
Telefon (0421) 5905-3187
Mail


Zurück Zur Seite "Angebote für Journalisten"


 
 
© xxmed.de, 2001