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sciencegarden-Schreibwettbewerb für junge Forscher und Journalisten

"Die Stadt in Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft"

Am 1. Februar 2008 fiel der Startschuss zum Talentwettbewerb von "sciencegarden - Magazin für junge Forschung" Die Redaktion ruft junge Nachwuchsforscher und -journalisten auf,
spannende Reportagen und Berichte aus der Welt der Wissenschaft
einzureichen. Neben einer Veröffentlichung auf sciencegarden werden die
besten Beiträge mit Buchpreisen prämiert.
Städte sind Mittelpunkte menschlichen Zusammenlebens: Von den
Jahrtausende alten Hochkulturen, über die antike Polis bis hin zur
Metropole des 21. Jahrhunderts. Die jeweiligen sozialen und politischen
Verhältnisse, Kriege, aber auch technologische Entwicklungen, haben
dabei tiefe Spuren im Gesicht der Städte hinterlassen, auf dem flachen
Land wie in den Ballungsräumen.
Heute stellt der gewachsene Bedarf an Mobilität und Energie genauso wie
massive Umweltzerstörung und zunehmender Landschaftsverbrauch die
Kommunen vor neue Herausforderungen. Ebenso der demographische Wandel,
soziale und kulturelle Spannungen, teilweise sogar ethnische Spaltungen
der Stadtbewohner in Parallelgesellschaften. Städteplanung und
-entwicklung ist nicht bloß Sache der Architekten und Baufirmen, sondern
immer schon eine höchst politische Angelegenheit. Daraus ergibt sich die
Frage: Wie wollen – oder sollten – wir in Zukunft leben?
sciencegarden lädt den wissenschaftsjournalistischen Nachwuchs ein, sich
am sg-Schreibwettbewerb „Die Stadt in Gegenwart, Vergangenheit und
Zukunft“ zu beteiligen. Gefragt sind Reportagen, Interviews und Berichte
aus allen Fachrichtungen: ob Ingenieurswissenschaften, Soziologie oder
Botanik. Wir wollen wissen: Wie sieht die Stadt von morgen aus? Wie
umweltverträglich sind unsere Städte? Welche technischen Lösungen für
die Megastadt (und die Kleinstadt) der Zukunft gibt es? Welche sozialen
Veränderungen stehen uns bevor? Wie kann die Stadt als politischer
Handlungsraum (besser) genutzt werden? Was lehrt uns die Geschichte? Zu
all diesen – und anderen denkbaren Fragen – suchen wir Antworten in Form
spannender, gut recherchierter, sprachlich klarer, eingängiger und
überraschender journalistischer Texte.
Im Rahmen des Ausschreibungsthemas darf über alles geschrieben werden,
nur nicht über die eigene Forschung und nicht im Stil wissenschaftlicher
Abhandlungen oder Laborberichte. Trockene Wissenschaftssprache,
Schachtelsätze und Fußnoten sind Tabu! (Literaturtipp: Wolf Schneider
(2005): Deutsch fürs Leben, 15. Aufl. Rowohlt sowie Rudolf Gerhardt/Hans
Leyendecker (2005): Lesebuch für Schreiber. Frankfurt/M.).
Die besten Beiträge werden von einer dreiköpfigen Jury aus Mitgliedern
der sciencegarden-Redaktion ausgewählt. Den Bestplatzierten winken neben
einer Veröffentlichung ihrer Texte auf sciencegarden zusätzlich
Buchpreise.
Alle Beiträge, die 10.000 Zeichen nicht überschreiten sollten, müssen
bis einschließlich 30. April 2008 in der sciencegarden-Beitragsvorlage
HIER
an eingegangen sein an:
MAIL
Achtung: Text-Beiträge, die nicht in der Beitragsvorlage eingesandt
werden, können nicht berücksichtigt werden, ebenso alle bereits
veröffentlichten Texte.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Wettbewerb stimmen mit der
Einsendung ihres Beitrags dessen Erstveröffentlichung auf sciencegarden
und gegebenenfalls redaktionellen Nachbearbeitungen zu, die Teil des
Auswahlverfahrens sein können. Im Fall der Veröffentlichung verbleiben
die Rechte zur Zweit- und Weiterverwertung bei den jeweiligen Autorinnen
und Autoren.
Fragen zur Ausschreibung beantwortet
Christiane Zehrer
Mail
Abteilung Recht und Personal
Lützowplatz 11-13, 10785 Berlin


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