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Depressionen sind gut behandelbar!

Medieneinladung: PK am 19.8.05

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Pressetext vom 19.8.05
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Liebe Kollegin, lieber Kollege, sehr geehrte Damen und Herren,
noch immer überwiegt die Vorstellung, Menschen mit Depressionen würden sich "nur nicht zusammen reißen", manchmal auch, sie seien "selbst schuld", auf jeden Fall sei gegen diese Krankheit "kein Kraut gewachsen". Nichts davon stimmt. Hinzu kommt, dass eine Depression in unserem Medizinbetrieb mitunter zu lange unerkannt bleibt oder unzulänglich behandelt wird.
Richtig ist: Depressionen sind fast immer sehr gut behandelbar, sei es mit Psychotherapie oder Medikamenten oder mit einer Kombination daraus.
Um unter anderem auch Menschen zu erreichen und zu helfen, für die der Zugang zu entsprechenden Informationen schwierig ist und für welche die Barrieren zum Gesundheitswesen mitunter hoch erscheinen, hat sich das "Berliner Bündnis gegen Depression" gebildet, und zwar im Rahmen eines durch die Europäische Kommission geförderten Programms, mit dem die Versorgung depressiver Patienten europaweit verbessert werden soll. Ein Schwerpunkt der Berliner Initiative ist die Versorgung von Migranten. Das Berliner Bündnis wurde initiiert von der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus (Klinikdirektor: Prof. Dr.med. A. Heinz) und unterstützt vom BKK-Bundesverband sowie Landesverband Ost. In Berlin haben Prof. Rita Süßmuth und der türkische Generalkonsul Aydin Durusoy die Schirmherrschaft übernommen.
Im Rahmen eines Sommerfestes auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses Moabit stellt sich das Berliner Bündnis gegen Depression der Öffentlichkeit vor. Unter anderem wird es eine Informationsveranstaltung über die Möglichkeiten der Depressionsbehandlung geben. Näheres können Sie dem Flyer entnehmen:
> Der Flyer zum Herunterladen (PDF-Datei)
Im Namen der Leiterin der Initiative, Frau Dr.med. Schouler-Ocak, laden wir MedienvertreterInnen hiermit ein zur
Pressekonferenz
Freitag, 19. August 2005, 12.30 Uhr s.t.

Turmstraße 21, 10559 Berlin, Kleiner Hörsaal
Ihre Gesprächspartner:
° Joachim Zeller, Bürgermeister von Berlin-Mitte
° Prof. Andreas Heinz
° Dr. Meryam Schouler-Ocak

Presse-Kontakt:
MWM-Vermittlung
Kirchweg 3 B, 14129 Berlin
Tel.: 030/803 96-86; Fax: -87
E-MAIL
Kontakt/Auskünfte BBD:
Sekretariat Frau Dr. M. Schouler-Ocak
Tel.: (030) 2311-2786; Fax: -2787
E-MAIL
> Psychiatrische Uniklinik d. Charité im St. Hedwig-Krankenhaus
> Komepetenznetz / Bündnis gegen Depression

 
 
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